Stressechokardiografie

Mittels der Stressechokardiografie lassen sich mit hoher Genauigkeit Durchblutungsstörungen des Herzens aufdecken.

Im Vergleich zum klassischen Belastungs-EKG erlaubt die Stressechokardiografie eine noch genauere Diagnostik von Durchblutungsstörungen des Herzens. Erreicht wird dies durch die Kombination des Belastungs-EKGs mit einem Herzultraschall.

Statistisch betrachtet beträgt das Risiko für einen Herzinfarkt oder Herztod nur noch unter einem Prozent pro Jahr, wenn der Stressechokardiografie-Test negativ ausgefallen ist.

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